Leben mit Hüftarthrose: So bleibst du aktiv trotz Gelenkschmerzen!

Hüftarthrose kann den Alltag schwer machen, aber es gibt viele Wege, um aktiv zu bleiben und die Schmerzen zu lindern.
Veröffentlicht am:
22. September 2024
Von
Franziska Fries
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Was ist Hüftarthrose?

Symptome der Hüftarthrose

Ausstrahlende Schmerzen

Ursachen und Risikofaktoren

Therapie der Hüftarthrose

Fazit

Hüftarthrose – ein Begriff, der vielen Menschen Sorgen bereitet. Vielleicht hast du selbst schon von der Diagnose gehört oder leidest sogar unter den Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, die damit einhergehen. Aber wusstest du, dass Hüftarthrose eine der häufigsten Gelenkerkrankungen ist und Millionen Menschen weltweit betrifft? Studien zeigen, dass etwa 10 % der Bevölkerung im Alter von 45 bis 65 Jahren erste Anzeichen von Hüftarthrose haben – und diese Zahl steigt mit dem Alter.

Doch was genau passiert bei Hüftarthrose im Körper? Und vor allem: Welche Möglichkeiten hast du, die Beschwerden zu lindern und ein aktives, schmerzfreies Leben zu führen? Die gute Nachricht ist, dass es zahlreiche wissenschaftlich fundierte Therapien gibt, die helfen können – von Bewegungstherapien bis hin zu Operationen.

In diesem Blogartikel erfährst du alles, was du über Hüftarthrose wissen musst: von den Ursachen und Symptomen bis hin zu den besten Behandlungsmöglichkeiten. Mach dich bereit, tiefer in das Thema einzutauchen – und zu erfahren, wie du trotz Arthrose aktiv bleiben kannst.

Was ist Hüftarthrose?

Hüftarthrose, auch als Coxarthrose bezeichnet, ist eine degenerative Erkrankung des Hüftgelenks. Sie entsteht, wenn der Knorpel, der die Gelenkflächen im Hüftgelenk schützt, nach und nach abgenutzt wird. Aber was bedeutet das genau?

Der Knorpel in deinen Gelenken funktioniert wie eine Art Polster, das dafür sorgt, dass die Knochen im Gelenk reibungslos gegeneinander gleiten können. Stell dir den Knorpel wie eine weiche Schicht auf den Enden der Knochen vor. Bei Bewegung – ob Gehen, Laufen oder Drehen – schützt der Knorpel die Knochen davor, direkt aufeinander zu reiben. Dieser Schutzmantel kann jedoch mit der Zeit durch Abnutzung, Verletzungen oder Fehlbelastungen dünner werden. Das ist der Kern der Hüftarthrose.

Je mehr der Knorpel verschwindet, desto direkter kommen die Knochen des Hüftgelenks miteinander in Kontakt. Das führt nicht nur zu Schmerzen, sondern auch zu Entzündungen und Bewegungseinschränkungen. Hüftarthrose entwickelt sich in der Regel langsam über Jahre hinweg, und viele Betroffene merken die ersten Symptome oft gar nicht bewusst – erst, wenn der Schaden bereits fortgeschritten ist.

Symptome der Hüftarthrose

Die Symptome einer Hüftarthrose entwickeln sich in der Regel schleichend, und viele Betroffene ignorieren die ersten Anzeichen, bis die Beschwerden deutlicher werden. Doch je früher du die Symptome erkennst, desto besser kannst du gegensteuern.

1. Anlaufschmerzen

Ein häufiges, früh auftretendes Symptom der Hüftarthrose sind sogenannte Anlaufschmerzen. Diese treten besonders nach Ruhephasen auf, beispielsweise morgens nach dem Aufstehen oder nach längerem Sitzen.

Die Schmerzen entstehen, weil der Gelenkknorpel in den Ruhephasen nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird und dadurch starr wird. Sobald du dich wieder bewegst, brauchen die Gelenkflächen Zeit, um „geschmiert“ zu werden. Dieses „Öl“ für das Gelenk ist die Gelenkflüssigkeit, die durch Bewegung erst richtig verteilt wird.

In einfachen Worten: Dein Hüftgelenk fühlt sich morgens oder nach Pausen steif an, und es braucht eine Weile, bis es sich wieder normal bewegt. Dieser stechende Schmerz kann sich mit der Zeit verstärken, wenn die Arthrose fortschreitet.

2. Belastungsschmerzen

Im Laufe der Zeit treten die Schmerzen nicht mehr nur nach Ruhephasen auf. Bei fortschreitender Arthrose fängt das Hüftgelenk auch während der Bewegung an, weh zu tun – vor allem bei Belastung, wie beim Gehen, Treppensteigen oder Sport. Diese Belastungsschmerzen entstehen, weil der Knorpel so weit abgenutzt ist, dass die Knochen direkt aufeinander reiben. Dieses Reiben verursacht nicht nur Schmerzen, sondern kann auch Entzündungen im Gelenk hervorrufen.

3. Bewegungseinschränkungen

Mit zunehmendem Fortschreiten der Hüftarthrose wird das Gelenk steifer. Dies liegt nicht nur an der direkten Reibung der Knochen, sondern auch an der Entzündung, die Schwellungen und Verhärtungen des umliegenden Gewebes verursacht. Viele Patienten bemerken, dass sie ihr Bein nicht mehr so weit nach außen oder innen drehen können oder dass das Anheben des Beins Schmerzen verursacht.

Diese Bewegungseinschränkungen sind ein klares Zeichen dafür, dass der Knorpel stark beschädigt ist und das Gelenk in seiner Funktion behindert wird. Ohne Behandlung kann diese Steifheit dazu führen, dass alltägliche Bewegungen wie Bücken, Aufstehen oder sogar Gehen zur Herausforderung werden.

4. Ruheschmerzen

Im fortgeschrittenen Stadium der Hüftarthrose treten die Schmerzen nicht mehr nur bei Bewegung oder nach Ruhephasen auf. Manche Betroffene klagen sogar über Ruheschmerzen, die selbst nachts oder im Sitzen nicht verschwinden. Diese Schmerzen entstehen durch die ständige Reibung der Knochen und die entzündlichen Prozesse, die im Gelenk ablaufen.

Schmerzen, die dauerhaft bestehen, können nicht nur körperlich belastend sein, sondern auch zu einer erheblichen psychischen Belastung führen. Viele Patienten entwickeln in dieser Phase auch Schlafstörungen und ziehen sich aus dem sozialen Leben zurück – doch das muss nicht sein!

Ausstrahlende Schmerzen bei Hüftarthrose

Wichtig zu wissen: Der Schmerz bei Hüftarthrose muss nicht immer genau dort spürbar sein, wo das Problem liegt – im Hüftgelenk selbst. Viele Betroffene bemerken Schmerzen in anderen Bereichen des Körpers, die nicht sofort auf die Hüfte hinweisen. Typisch sind Beschwerden, die in die Leiste, den Oberschenkel oder sogar bis ins Knie ausstrahlen. Diese Schmerzen können ziehend, dumpf oder sogar brennend sein, was häufig zu Verwirrung führt, da man zunächst nicht immer die Hüfte als Ursache erkennt.

Doch warum passiert das?

Das Hüftgelenk wird von vielen Nerven umgeben, die auch andere Körperbereiche versorgen. Wenn das Gelenk durch die Arthrose gereizt wird, können diese Nerven die Schmerzen in andere Regionen „übertragen“. Wenn die Hüfte entzündet oder gereizt ist, kann es daher auch zu Schmerzen im Oberschenkel oder Knie kommen– auch wenn das eigentliche Problem in der Hüfte liegt. Diese Art der Schmerzausstrahlung nennt man auch übertragene Schmerzen.

Darüber hinaus können Muskeln und Bänder rund um das Hüftgelenk durch die veränderte Belastung und die eingeschränkte Beweglichkeit verkrampfen und ebenfalls Schmerzen verursachen. Die Gesäßmuskeln und die Muskulatur des unteren Rückens müssen oft mehr Arbeit übernehmen, um die fehlende Beweglichkeit der Hüfte auszugleichen, was zusätzliche Beschwerden verursacht. Diese Verspannungen strahlen ebenfalls in die umliegenden Bereiche aus.

Deshalb ist es wichtig, bei Schmerzen im Oberschenkel, in der Leiste oder im Knie auch an die Hüfte zu denken, selbst wenn dort keine unmittelbaren Beschwerden spürbar sind. Der komplexe Aufbau des Hüftgelenks und die weite Vernetzung der Nerven- und Muskelsysteme erklären, warum Schmerzen bei Hüftarthrose oft „woanders“ gefühlt werden, obwohl die Hüfte die eigentliche Ursache ist.

Ursachen und Risikofaktoren

Wie kommt es überhaupt zu einer Hüftarthrose? Obwohl das Altern der Hauptfaktor ist, der zur Abnutzung des Gelenkknorpels beiträgt, gibt es noch viele weitere Ursachen und Risikofaktoren, die die Entstehung einer Hüftarthrose begünstigen.

1. Alter und natürliche Abnutzung

Die häufigste Ursache für Hüftarthrose ist der natürliche Alterungsprozess. Mit den Jahren verliert der Knorpel seine Elastizität und wird anfälliger für Abnutzung. Dies liegt daran, dass der Knorpel im Alter schlechter durchblutet wird und nicht mehr ausreichend Nährstoffe erhält, um sich zu regenerieren. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass Menschen über 60 häufiger an Arthrose leiden.

2. Übergewicht

Ein weiterer bedeutender Risikofaktor ist Übergewicht. Jedes zusätzliche Kilo bedeutet eine höhere Belastung für die Gelenke – insbesondere für die Hüften. Studien zeigen, dass übergewichtige Menschen ein höheres Risiko haben, an Arthrose zu erkranken, da der Gelenkknorpel schneller verschleißt. Übergewicht kann zudem Entzündungen im Körper fördern, was den Verlauf der Arthrose zusätzlich beschleunigt.

3. Angeborene Fehlstellungen

Manche Menschen haben von Geburt an eine Fehlstellung der Hüfte. Dazu gehört zum Beispiel die sogenannte Hüftdysplasie, bei der das Hüftgelenk nicht korrekt in der Hüftpfanne liegt. Diese Fehlstellungen führen dazu, dass das Gelenk nicht gleichmäßig belastet wird und der Knorpel schneller verschleißt.

4. Verletzungen und Überlastung

Verletzungen, wie Hüftbrüche oder Verletzungen des Knorpels, können das Risiko für eine spätere Arthrose erhöhen. Ebenso tragen übermäßige Belastungen – sei es durch intensiven Sport oder körperliche Arbeit – dazu bei, dass der Knorpel schneller abgenutzt wird.

5. Genetische Veranlagung

Auch die genetische Veranlagung spielt eine Rolle. Wenn in deiner Familie Fälle von Arthrose bekannt sind, kann dies dein Risiko erhöhen. Forscher gehen davon aus, dass bestimmte Gene, die die Struktur und Funktion des Knorpels beeinflussen, das Risiko für Arthrose beeinflussen können.

Therapie der Hüftarthrose: Welche Möglichkeiten gibt es?

Hüftarthrose kann das Leben einschränken, aber das muss nicht so bleiben! Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, die dir helfen können, Schmerzen zu lindern, deine Beweglichkeit zu verbessern und deinen Alltag wieder angenehmer zu gestalten.

Es ist wichtig, zuerst alle nicht-operativen Maßnahmen auszuschöpfen, bevor du über eine Operation nachdenkst. Besonders für jüngere Menschen gibt es viele gute Wege, um die Beschwerden zu mildern und aktiv zu bleiben.

In diesem Abschnitt schauen wir uns die wichtigsten Therapieansätze an – verständlich und alltagstauglich.

Konservative Therapie: Deine ersten Schritte zur Besserung

Die konservative Therapie ist der erste und wichtigste Schritt, um die Symptome der Hüftarthrose zu behandeln. Sie besteht aus verschiedenen Maßnahmen, die ohne Medikamente oder Operationen auskommen. Oftmals wirken diese Ansätze besonders gut, wenn sie miteinander kombiniert werden.

Hier sind die bewährtesten Möglichkeiten:

1. Gewichtsabnahme

Vielleicht hast du schon gehört, dass Übergewicht die Gelenke belastet – das stimmt auch! Jedes Kilo mehr bedeutet zusätzliche Belastung für die Hüfte. Es gibt allerdings noch nicht viele Studien, die zeigen, wie stark eine Gewichtsabnahme die Hüftarthrose beeinflusst.

Trotzdem empfehlen Experten, dass es hilfreich sein kann, Gewicht zu verlieren – besonders, wenn du eine Hüftgelenk-Operation planst.

Tipp: Wenn du abnehmen möchtest, versuche es mit einer Kombination aus gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung. So entlastest du deine Gelenke und bleibst fit!

2. Physikalische Therapie: Wasser ist dein Freund!

Eine der effektivsten Methoden, um deine Gelenke zu schonen und gleichzeitig fit zu bleiben, ist die Hydrotherapie – also Bewegung im Wasser. Im Wasser fühlst du dich leichter, und das schont deine Hüfte. Dabei trainierst du deine Muskeln, was die Hüfte stabilisiert und die Schmerzen reduziert.

Tipp: Probiere einmal wöchentlich ein Bewegungsbad aus! Das Training im Wasser ist nicht nur effektiv, sondern auch schonend und kann dir helfen, beweglicher zu bleiben.

Zusätzlich kannst du auch auf andere physikalische Therapien setzen. Wärme- und Kälteanwendungen helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Elektro- und Ultraschalltherapie unterstützen ebenfalls und können in Kombination mit Bewegungstherapie deine Beschwerden weiter lindern.

3. Physiotherapie: Bewegung ist die beste Medizin!

Physiotherapie spielt eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Hüftarthrose und ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Ein wesentlicher Bestandteil der Physiotherapie ist die Bewegungstherapie, die individuell auf deine Bedürfnisse abgestimmt wird.

Ziel ist es, die Muskulatur um die Hüfte zu stärken und die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern. Regelmäßige Bewegung stabilisiert die Hüfte, reduziert Schmerzen und steigert deine Lebensqualität. Wichtig ist, dass du die Übungen regelmäßig und in einem für dich angenehmen Tempo durchführst.

Neben der Bewegungstherapie ist auch das Selbstmanagement ein wichtiger Aspekt. Hier lernst du Techniken zur Schmerzlinderung und Entspannung, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst. Diese geben dir die Möglichkeit, auch zu Hause aktiv an deiner Genesung zu arbeiten und langfristig dran zu bleiben.

Ein weiterer Teil der Physiotherapie ist die manuelle Therapie. Hier wendet der Physiotherapeut gezielte Handgriffe an, um die Beweglichkeit deines Hüftgelenks zu verbessern und Verspannungen zu lösen. Das Gelenk wird sanft mobilisiert, was dir spürbare Erleichterung bringen kann.

Tipp: Mach dir kleine, realistische Ziele. Selbst zehn Minuten Übungen am Tag können schon viel bewirken! Es ist auch eine gute Idee, deinen Physiotherapeuten frühzeitig in die Planung deiner Behandlung mit einzubeziehen, damit ihr gemeinsam das Beste aus deiner Therapie herausholt.

Medikamentöse Therapie: Schmerzmittel gezielt einsetzen

Wenn die Schmerzen zu stark werden, können Medikamente helfen, sie unter Kontrolle zu bringen. Dabei sollten Medikamente immer nur in Absprache mit einem Arzt eingesetzt werden und auch nur, wenn es wirklich nötig ist.

Tipp: Setze Medikamente nur kurzzeitig ein und kombiniere sie immer mit anderen konservativen Therapien wie Bewegung und Physiotherapie.

Wenn die Schmerzen trotz Bewegung und Medikamenten bestehen, können Injektionen ins Gelenk eine Option sein. Diese sollten allerdings nur dann eingesetzt werden, wenn alle anderen Maßnahmen ausgeschöpft sind. Es gibt verschiedene Injektionsarten, wie Kortison, Hyaluronsäure oder plättchenreiches Plasma (PRP). Diese Injektionen zielen darauf ab, die Schmerzen zu lindern und das Gelenk zu entlasten.

Wichtig: Injektionen sind eine kurzzeitige Lösung und sollten nicht als Dauerbehandlung betrachtet werden.

Operative Therapie: Wenn alles andere nicht hilft

Wenn alle konservativen Maßnahmen und Medikamente nicht die gewünschte Wirkung zeigen, kann eine Operation in Erwägung gezogen werden.

Der Hüftgelenkersatz (Hüft-TEP) ist eine bewährte Methode, wenn die Arthrose so weit fortgeschritten ist, dass andere Behandlungen nicht mehr ausreichen. Bei dieser Operation wird das abgenutzte Gelenk durch eine Prothese ersetzt. Die Operation kann deine Lebensqualität deutlich verbessern, birgt jedoch auch Risiken durch den invasiven Eingriff.

Tipp: Überlege eine Operation gut und nutze alle konservativen Maßnahmen vorher aus. Eine Operation sollte nur dann in Betracht gezogen werden, wenn deine Lebensqualität stark eingeschränkt ist und die Schmerzen unerträglich sind.

Fazit: Deine Gesundheit in die eigenen Hände nehmen

Hüftarthrose ist eine Erkrankung, die dein Leben beeinflussen kann, aber es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um die Beschwerden in den Griff zu bekommen. Bewegung, Training und eine gezielte physiotherapeutische Betreuung sind Schlüsselkomponenten, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und Schmerzen zu lindern. Auch wenn die Hüftarthrose nicht heilbar ist, kannst du mit der richtigen Einstellung und einem individuellen Behandlungsplan viel erreichen.

Ein wichtiger Punkt, den du dir bewusst machen solltest: Der Erfolg bei der Behandlung der Hüftarthrose hängt stark von deiner konsequenten Mitarbeit ab. Es geht nicht darum, kurzfristig ein paar Übungen zu machen oder vorübergehend Medikamente einzunehmen – der Schlüssel liegt in einer dauerhaften Veränderung deines Lebensstils.

Bewegung und gesunde Gewohnheiten müssen Teil deines Alltags werden. Nur wenn du regelmäßig an deinen Zielen arbeitest, wirst du langfristig Erfolge sehen. Bleib also dran, auch wenn es manchmal schwer fällt! Dein Körper wird es dir danken, und du wirst merken, dass kleine, aber beständige Fortschritte einen großen Unterschied machen können.

Du hast es selbst in der Hand, die Kontrolle über deine Gesundheit zu übernehmen. Der erste Schritt: sprich mit deinem Arzt oder Physiotherapeuten und erarbeite gemeinsam einen Plan, der zu dir passt. Denn du verdienst ein Leben in Bewegung!

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Franziska
Es begeistert mich, anderen Menschen zu helfen, indem ich wertvolle Tipps aus meiner täglichen Arbeit als Physiotherapeutin weitergebe. Durch den direkten Kontakt mit meinen Patienten erlebe ich hautnah, wie meine Ratschläge positive Veränderungen bewirken.
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