Kniearthrose: Die besten Behandlungs-methoden für schmerzfreie Beweglichkeit

Leidest du unter Kniearthrose? Entdecke die besten Tipps und Therapiemöglichkeiten für ein aktives, schmerzfreies Leben!
Veröffentlicht am:
08. September 2024
Von
Franziska Fries
< Alle Blogartikel
Auf dieser Seite
Was ist Kniearthrose?

Ursachen und Risikofaktoren

Symptome der Kniearthrose

Diagnose der Kniearthrose

Therapie

Operative Eingriffe

Fazit

Kniearthrose kann das Leben ganz schön durcheinander bringen, nicht wahr? Wenn die Schmerzen im Knie immer häufiger werden und die Beweglichkeit nachlässt, dann ist es verständlich, dass du dich fragst, was du tun kannst, um wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen. 

Keine Sorge, du bist nicht allein! Viele Menschen stehen vor den gleichen Herausforderungen, und es gibt eine Menge guter Optionen, die dir helfen können, deinen Alltag wieder schmerzfreier und aktiver zu gestalten. 

In diesem Artikel erfährst du, was Kniearthrose eigentlich ist, welche Ursachen dahinterstecken und – das Wichtigste – welche Therapiemöglichkeiten dir zur Verfügung stehen, um deine Beschwerden in den Griff zu bekommen.

Was ist Kniearthrose?

Kniearthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der der Knorpel im Kniegelenk allmählich abgenutzt wird. Dieser Knorpel wirkt wie ein Puffer zwischen den Knochen und ermöglicht reibungslose Bewegungen des Gelenks. Wenn der Knorpel jedoch geschädigt ist oder sich übermäßig abbaut, reiben die Knochen direkt aufeinander, was zu Schmerzen, Entzündungen und eingeschränkter Beweglichkeit führt.

Schematische Darstellung: Anatomie Kniegelenk

Die Arthrose entwickelt sich in der Regel langsam über viele Jahre hinweg und betrifft häufig Menschen im mittleren bis höheren Lebensalter. Doch auch jüngere Menschen können nach Verletzungen oder aufgrund von Fehlstellungen des Kniegelenks betroffen sein.

Ursachen und Risikofaktoren

Arthrose, einschließlich Kniearthrose, entsteht durch einen komplexen Prozess, bei dem das Gleichgewicht zwischen dem Abbau und der Reparatur vom Gelenkknorpel gestört ist. Der Knorpel, der normalerweise die Knochen im Gelenk schützt und reibungslose Bewegungen ermöglicht, wird dabei allmählich abgenutzt. 

Es gibt mehrere Faktoren, die das Risiko einer Kniearthrose erhöhen können:

  1. Alter: Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Kniearthrose zu erkranken. Die natürliche Abnutzung des Knorpels im Laufe der Zeit ist einer der Hauptgründe dafür.
  2. Geschlecht: Frauen sind häufiger von Kniearthrose betroffen als Männer, besonders nach den Wechseljahren. Hormonelle Veränderungen spielen dabei eine wichtige Rolle.
  3. Übergewicht: Übergewicht übt zusätzlichen Druck auf die Kniegelenke aus, was den Knorpel schneller abnutzen lässt. Ein Body-Mass-Index (BMI) über 25 erhöht das Risiko erheblich.
  4. Verletzungen: Frühere Knieverletzungen wie Meniskusrisse oder Kreuzbandverletzungen können die Gelenkmechanik verändern und zu einer schnelleren Abnutzung des Knorpels führen.
  5. Kniefehlstellungen: Fehlstellungen der Beine wie O-Beine oder X-Beine können das Kniegelenk ungleichmäßig belasten und das Risiko einer Arthrose erhöhen.
  6. Schwere körperliche Arbeit: Berufe oder Tätigkeiten, die häufiges Knien, Hocken oder schweres Heben erfordern, können das Risiko einer Kniearthrose erhöhen.

Genetische Veranlagung: Kniearthrose kann auch in Familien gehäuft auftreten, was auf genetische Faktoren hinweist.

Symptome der Kniearthrose

Die Symptome der Kniearthrose können von Person zu Person variieren und sich im Laufe der Zeit verschlimmern. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Schmerzen: Schmerzen entstehen, weil der schützende Knorpel im Kniegelenk abgenutzt wird. Wenn der Knorpel dünner wird oder verschwindet, reiben die Knochen direkt aufeinander, was Reizungen und Entzündungen verursacht. Diese Entzündungen führen zu den typischen Arthroseschmerzen, die zunächst bei Bewegung auftreten und später auch in Ruhephasen bestehen bleiben können.
  • Steifheit: Steifheit tritt häufig nach längeren Ruhephasen oder am Morgen auf, weil die Gelenkflüssigkeit, die das Knie schmiert, bei Bewegungslosigkeit dicker wird. Dies führt dazu, dass das Gelenk zunächst "eingerostet" wirkt, bis es durch Bewegung wieder besser geschmiert und flexibler wird.
  • Schwellungen: Schwellungen entstehen durch Entzündungen im Gelenk. Bei Kniearthrose kann sich die Synovialflüssigkeit, die das Kniegelenk normalerweise schmiert, vermehren, wenn das Gelenk gereizt ist. Dies führt zu einer Schwellung, die das Knie zusätzlich belastet und zu Spannungsgefühlen führen kann.
  • Krepitationen: Krepitationen, also das knirschende oder knatternde Geräusch bei Bewegung, entstehen durch unebene Gelenkflächen, die aufgrund des abgenutzten Knorpels direkt aufeinander reiben. Dies kann nicht nur hörbar, sondern auch spürbar sein und ist ein typisches Zeichen für fortgeschrittene Arthrose.
  • Eingeschränkte Beweglichkeit: Die Beweglichkeit des Knies nimmt ab, weil der Knorpelabbau und die Entzündungen zu einer Verdickung der Gelenkkapsel und einer Versteifung der umliegenden Bänder führen können. Dadurch wird das Gelenk weniger flexibel, was alltägliche Aktivitäten wie Gehen, Treppensteigen oder Aufstehen erschwert.
  • Instabilität: Instabilität im Knie tritt auf, wenn die Muskeln und Bänder um das Kniegelenk aufgrund der Arthrose geschwächt sind. Da der Knorpel abbaut und das Gelenk nicht mehr richtig "geführt" wird, fühlt sich das Knie unsicher an, als könnte es bei Belastung nachgeben. Dies erhöht das Risiko für Stürze und Verletzungen.

Muskelschwäche: Muskelschwäche entsteht häufig durch Schonhaltungen, die man unbewusst einnimmt, um Schmerzen zu vermeiden. Diese Schonhaltung führt jedoch dazu, dass die Muskulatur rund um das Knie weniger beansprucht wird und mit der Zeit an Kraft verliert. Schwache Muskeln können das Knie weniger gut stabilisieren, was die Beweglichkeit weiter einschränkt und die Arthrose verschlimmern kann.

Diagnose der Kniearthrose

Die Diagnose von Kniearthrose erfolgt durch eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und bildgebenden Verfahren wie Röntgenaufnahmen. Diese zeigen den Zustand des Knorpels und den Grad der Abnutzung. In einigen Fällen kann eine Magnetresonanztomographie (MRT) erforderlich sein, um detaillierte Informationen über den Zustand des Gelenks und der umliegenden Strukturen zu erhalten.

Therapie:

Um deine Kniearthrose bestmöglich zu behandeln, gibt es eine Vielzahl von Ansätzen, die in den medizinischen Leitlinien empfohlen werden. Hier sind die wichtigsten Therapien, die dir helfen können, deine Schmerzen zu lindern und deine Beweglichkeit zu verbessern:

Im Mittelpunkt stehen Aufklärung und Selbstmanagement, regelmäßiges Training und körperliche Aktivität sowie Gewichtsverlust. Diese Ansätze helfen dir, aktiv etwas für deine Gesundheit zu tun und deine Symptome zu lindern.

Zusätzlich gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die je nach Bedarf eingesetzt werden können. Dazu gehören Orthesen und Einlagen, Medikamente, Operationen, Massagen, manuelle Therapien, Elektrotherapie und Wärmetherapie. Diese Methoden ergänzen die Kernbehandlungen und können individuell angepasst werden, um dir bestmöglich zu helfen.

Hier kommen nochmal alle der oben genannten Punkte im Detail:

Kerntherapien

Bewegungstherapie: Der Schlüssel zur Behandlung

Wenn du unter Kniearthrose leidest, hast du wahrscheinlich schon einiges ausprobiert, um die Schmerzen in den Griff zu bekommen. Aber wusstest du, dass Bewegungstherapie eine der effektivsten und sichersten Methoden ist, um deine Beschwerden zu lindern und die Funktion deines Knies zu verbessern? Studien belegen, dass regelmäßiges, gezieltes Training oft mehr bewirken kann als herkömmliche Schmerzmittel. Das Beste daran: Du kannst aktiv etwas tun, um deine Lebensqualität zu steigern!

Ein zentraler Baustein deiner Therapie ist das progressive Training. Das klingt vielleicht kompliziert, ist aber ganz einfach: Es bedeutet, dass du dein Training Schritt für Schritt intensivierst. Wichtig ist, dass das Training auf deine individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten zugeschnitten ist. Dabei wird nicht nur deine Ausdauer verbessert, sondern auch deine Muskelkraft und die Funktion deines Kniegelenks. Besonders hilfreich ist dabei das Quadrizepstraining – also das gezielte Training der Oberschenkelmuskulatur. 

Am Anfang der Bewegungstherapie kann es sein, dass die Schmerzen kurzzeitig etwas stärker werden. Lass dich davon nicht entmutigen – das ist ganz normal und kein Zeichen dafür, dass dein Gelenk geschädigt wird. Im Gegenteil: Mit regelmäßiger Bewegung tust du deinen Gelenken langfristig etwas Gutes!

Hast du Probleme, an Land zu trainieren? Kein Problem! Wasserbasierte Übungen sind eine tolle Alternative, besonders am Anfang deiner Therapie. Im Wasser fühlt sich alles leichter an – du belastest deine Gelenke weniger, während du gleichzeitig deine Muskulatur kräftigst und die Beweglichkeit deines Knies verbesserst. Das macht nicht nur Spaß, sondern zeigt auch schnell Ergebnisse.

Wie bei vielen Dingen im Leben gilt auch hier: Dranbleiben lohnt sich! Um wirklich Fortschritte zu machen, solltest du mindestens drei Mal pro Woche trainieren. Schon nach etwa 4 Wochen wirst du dann spürbare Verbesserungen bemerken. Aber auch danach ist es wichtig, dass du weitermachst. Sorge dafür, dass die Bewegungstherapie ein fester Bestandteil deines Lebens wird.

Gewichtsmanagement

Gewichtsmanagement spielt eine große Rolle in der Behandlung von Kniearthrose. Übergewicht belastet deine Knie zusätzlich und beschleunigt den Fortschritt der Erkrankung. Doch es gibt gute Nachrichten: Schon eine Gewichtsreduktion von nur 10% kann deine Kniegelenksfunktion um 28% verbessern! Und wenn du es schaffst, dein Körpergewicht um 20% zu reduzieren, kannst du sogar eine Verbesserung von Schmerz und Funktion um 50% erreichen. Also, kleine Schritte können Großes bewirken!

Aufklärung und Selbstmanagement

Wissen ist Macht – das gilt auch bei der Behandlung von Kniearthrose. Es ist wichtig, dass du gut informiert bist und den Krankheitsverlauf verstehst. Wenn du realistische Ziele setzt und die Risiken verschiedener Behandlungsoptionen kennst, kannst du aktiv an deiner Genesung mitwirken. Selbstmanagement-Programme, die Problemlösungen, Zielsetzungen und Bewältigungs-Strategien umfassen, können dir helfen, deine Selbstwirksamkeit zu steigern und dein Wissen über die Krankheit zu vertiefen. So bleibst du motiviert und kannst deine Behandlung selbstbewusst in die Hand nehmen.

Unterstützende Therapien

Thermotherapie

Wärme kann manchmal eine Wohltat sein, wenn die Gelenke schmerzen. Ein Heizkissen oder eine Wärmflasche können kurzfristig Linderung verschaffen. Die genauen Mechanismen dahinter sind jedoch nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass Wärme die Durchblutung fördert und dadurch eine Entspannung der Muskeln um das Gelenk herum bewirkt. Allerdings sind die Effekte meist nur vorübergehend und die langfristige Wirkung auf die Arthrose selbst ist begrenzt.

Schienen und Gehhilfen

Orthopädische Hilfsmittel wie Schienen und Gehhilfen können in manchen Fällen nützlich sein, aber ihre Wirksamkeit ist nicht immer eindeutig belegt. Die Empfehlungen in den Leitlinien variieren stark, da es nur begrenzte Beweise für ihre langfristige Effektivität gibt. Gehhilfen können helfen, die Belastung des betroffenen Knies zu verringern, und Schienen können Schmerzen lindern. Dennoch sollte man diese Hilfsmittel nur als unterstützende Maßnahme sehen und nicht als Haupttherapie. 

Elektrotherapie

Die transkutane elektrische Nervenstimulation (T.E.N.S.) ist eine weitere Methode, die manchmal bei Arthroseschmerzen eingesetzt wird. Die Idee dahinter ist, dass elektrische Impulse bestimmte Nerven stimulieren und so die Schmerzsignale blockieren können. Leider sind die schmerzlindernden Effekte oft nur von kurzer Dauer, und die langfristigen Vorteile dieser Methode sind nicht ausreichend belegt. T.E.N.S. kann eine Ergänzung sein, sollte aber nicht als alleinige Therapie betrachtet werden.

Massage und Manuelle Therapie

Massagen und manuelle Therapien können kurzfristig Entspannung und Schmerzlinderung bringen, doch auch hier sind die Ergebnisse nicht immer überzeugend. Die vorhandene Evidenz basiert oft auf kleinen Studien, deren Ergebnisse nicht eindeutig sind. Während einige Patienten von einer vorübergehenden Verbesserung berichten, lehnen die meisten Leitlinien diese Methoden als Hauptbehandlung ab. Stattdessen wird empfohlen, sie eher als ergänzende Maßnahme zu nutzen, um die Patienten zu aktiveren Behandlungen hinzuführen.

Medikamente

Medikamente spielen eine wichtige Rolle in der Behandlung von Arthrose, aber auch hier ist Vorsicht geboten. Schmerzmittel sollten nur in der niedrigsten wirksamen Dosis und für die kürzestmögliche Zeit eingenommen werden, um Nebenwirkungen zu minimieren. Interessanterweise zeigen einige Studien, dass Kortisoninjektionen, die oft zur schnellen Schmerzlinderung eingesetzt werden, das Fortschreiten der Arthrose beschleunigen könnten. Deshalb sollte ihr Einsatz gut abgewogen werden. Schmerzsalben können eine wirksame Alternative sein, da sie weniger Nebenwirkungen haben. 

Es ist wichtig, dass du diese unterstützenden Therapien als Ergänzung zu den Hauptmaßnahmen betrachtest und realistische Erwartungen an ihre Wirkung hast. In Kombination mit Bewegungstherapie und Gewichtsmanagement können sie dazu beitragen, deine Lebensqualität zu verbessern, aber sie ersetzen nicht die bewährten Kernbehandlungen.

Operative Eingriffe bei Kniearthrose

Operative Eingriffe bei Kniearthrose kommen in der Regel dann in Betracht, wenn konservative Maßnahmen wie Bewegungstherapie, Gewichtsreduktion und medikamentöse Behandlungen keine ausreichende Linderung mehr bieten. Sie sind vor allem für Patienten geeignet, die unter erheblichen Schmerzen und stark eingeschränkter Beweglichkeit leiden und deren Lebensqualität stark beeinträchtigt ist. Typischerweise wird ein chirurgischer Eingriff in Erwägung gezogen, wenn die Gelenkfunktion trotz intensiver konservativer Behandlung über mindestens sechs Monate stark eingeschränkt bleibt und der Knorpel im Gelenk nahezu vollständig abgebaut ist.

Zu den häufigsten operativen Optionen zählen:

  1. Kniegelenkersatz: Diese Option ist besonders für Patienten mit fortgeschrittener Arthrose geeignet, bei denen der Knorpel im Knie nahezu vollständig abgebaut ist und konservative Therapien keine ausreichende Linderung mehr bringen. Der vollständige Ersatz des Kniegelenks durch eine Prothese kann die Beweglichkeit wiederherstellen und die Schmerzen deutlich reduzieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass bis zu 25% der Patienten auch nach einem Jahr noch unter Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen leiden können.
  2. Teilprothese: Eine Knie-Teilprothese ist eine weniger invasive Option und wird oft bei Patienten eingesetzt, deren Arthrose nur einen Teil des Kniegelenks betrifft. Diese Methode bietet eine kürzere Erholungszeit und kann für ältere Patienten eine gute Option sein, die eine vollständige Prothese möglicherweise nicht vertragen würden.
  3. Knie-Osteotomie: Diese Operation eignet sich besonders für jüngere Patienten mit moderater Arthrose und Kniefehlstellungen wie O-Beinen oder X-Beinen. Dabei wird die Belastung im Knie durch eine gezielte Korrektur der Beinachse umverteilt, was die Arthrose verlangsamen und die Notwendigkeit eines vollständigen Gelenkersatzes um mehrere Jahre hinauszögern kann.
  4. Arthroskopie: Diese minimalinvasive Methode wird zunehmend kritisch gesehen, da aktuelle Studien zeigen, dass sie im Vergleich zu Placebo-Behandlungen kaum langfristigen Nutzen bringt. Arthroskopien kommen daher nur noch in ausgewählten Fällen in Betracht, etwa zur Entfernung freier Gelenkkörper oder zur Behandlung von Meniskusrissen.

Es ist super wichtig, dass die Entscheidung für eine Operation genau auf deine individuellen Bedürfnisse und deinen allgemeinen Gesundheitszustand abgestimmt wird. Dein Arzt wird dich gründlich beraten und gemeinsam mit dir die Risiken und Vorteile sorgfältig abwägen, bevor ihr euch für einen operativen Eingriff entscheidet. Nur so kannst du sicher sein, dass der gewählte Weg wirklich der richtige für dich ist.

Fazit

Kniearthrose muss nicht das Ende deiner Aktivität bedeuten! Mit den richtigen Maßnahmen kannst du viel dazu beitragen, deine Schmerzen zu lindern und deine Lebensqualität zu verbessern. Es gibt eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten – von gezielter Bewegungstherapie über Gewichtsreduktion bis hin zu unterstützenden Maßnahmen und, wenn nötig, auch operativen Eingriffen. 

Wichtig ist, dass du aktiv bleibst, dich gut informierst und die für dich passenden Therapien findest. Dein Körper wird es dir danken, und du kannst wieder mit mehr Leichtigkeit und Freude durchs Leben gehen. Denk daran: Du bist nicht allein auf diesem Weg, und mit der richtigen Unterstützung kannst du viel erreichen!

Profilbild Online Physio Autorin Franziska
Franziska
Es begeistert mich, anderen Menschen zu helfen, indem ich wertvolle Tipps aus meiner täglichen Arbeit als Physiotherapeutin weitergebe. Durch den direkten Kontakt mit meinen Patienten erlebe ich hautnah, wie meine Ratschläge positive Veränderungen bewirken.
Social Media- Instagram
Online-PhysioSocial Media- Facebook
Online-PhysioSocial Media- X
Online-Physio
Icon Mail, Newsletter abonnieren
Sei Dabei und hol dir dein Schmerztagebuch kostenlos nach Hause!
Jetzt anmelden